
Den Wahn in Worte fassen
Im Alltag mit anderen über psychische Erkrankungen zu sprechen, ist wichtig und trägt im besten Fall mit zur Heilung bei. Doch solche Gespräche sind schwierig. Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt untersucht das Phänomen und will Betroffenen helfen.
Jugendliche in der Multikrise
Das Smartphone ist Ursache für viele psychische Störungen von Jugendlichen. Darum sieht Susanne Walitza «pathologischen Medienkonsum» als Krankheit. Wichtig ist der Kinder- und Jugendpsychiaterin aber auch der Blick auf die erfreulichen Seiten des Lebens.
«Eine lebhafte, lässige Stimmung»
Wer von beiden mag die Admin-Arbeiten lieber? Und wer schwärmt vom Millionen-Ausblick auf den Zürichsee? Sozialpädagoge Ivo Ulmann (links) und Pflegefachmann Markus Steiger stellen sich unseren Fragen – und erzählen von ihrer Arbeit in der Brüschhalde.
Meistgelesen

«Soziale Faktoren verstärken oft psychische Probleme»
Christine Rudin gewährt Einblick in ihre vielseitige Arbeit als Sozialarbeiterin im Zentrum für Soziale Psychiatrie. Sie fungiert dabei als Schnittstelle zum sozialen Umfeld der Patientin oder des Patienten sowie externen Fachstellen oder Behörden.
Perspektiven schaffen
Immer mehr Kinder und Jugendliche verweigern den Schulbesuch. Einer von ihnen ist Noah*. Seine Eltern und er suchen Hilfe im Zentrum für Kinderpsychiatrie in Männedorf. Die Leitende Ärztin Veronika Mailänder erklärt, wie ein stationärer Aufenthalt abläuft.
Spannende Arbeit zwischen Justiz und Psychiatrie
Für drei neu diplomierte Pflegefachpersonen ist klar: Sie wollen weiterhin in der Forensik arbeiten. Über Straftäter, Stigmata und Empathie.